Lieder
Du willst ein Haus am Strand?
Du brauchst erst mal ein Job!
Du legst es nich drauf an
und du hast viel im Kopf.
Du träumst vom großem Geld
auch für den kleinen Mann.
Ich zeig dir das man Träume und Geld vereinen kann.
Reiß dich zusammen pack es an Schwester
du weißt dass du es kannst,
lass dich nich runter reden,
fang endlich an das is deine Chance,
egal was du willst mach es wahr,
leg dich in´s zeug und mach es klar,
sei nich nicht vor Hass.
Beweg dein Arsch, die fehlt Mut der Wille is da,
du hast dich zeit, zeig allen was du kannst,
du wirst sehn der Rest kommt von ganz von selbst an.
Scheiß auf Vergangenheit denn heute zählt die
Gegenwart
heute heißt nein, ja also…
Du kannst gucken aber du könntest auch machen (LOS)
Es könnte floppen aber es könnte auch klappen (LOS)
Wenn du nicht´s probierst verlierst du nichts stimmt
Aber du willst doch gewinnen also…
Was ist mit uns passiert?
Du bist mir fremd geworden.
Ich guck Dich an und fühle,
ich bin bei Dir nicht geborgen.
Wir beide wollten reden,
jetzt streiten wir uns wieder.
Wenn Du ehrlich bist, weißt Du,
dass ich das nicht verdient hab.
Ich krieg so langsam Angst,
dass Du nicht mehr lieben kannst.
Dass Du Gefühle, die ich habe,
nicht erwidern kannst.
Es macht mich krank, wenn Du sagst,
dass das nicht stimmt.
Du redest vom großen Glück,
doch verhältst Dich wie ein Kind.
Warum, tust Du mir das an?
Woher kommt der Hass in Dir?
Ich wollte nicht erkennen,
dass ich meinen Platz verlier’,
der Platz in Deinem Herzen,
bis tief in Deine Seele.
Jetzt sitzen Deine Blicke
wie ein Strick um meine Kehle.
Du hörst mir nicht mehr zu,
ich hab keine Bedeutung mehr.
Meine Gedanken fliegen durch den Raum,
kreuz und quer.
Du fürchtest Dich, es ist ok,
wenn Du deswegen fliehst.
Besser Du gehst jetzt,
bevor Du meine Tränen siehst.
Es ist ein Augenblick,
der Dir das Leben nimmt.
Und es ist ganz egal,
ob wir beide dagegen sind.
Denn unser aller Schicksal,
wir warten auf den Tag.
Und der Verlust wird kommen,
wie der Nagel in den Sarg.
Es ist ein Augenblick,
der Dir das Leben nimmt.
Und es ist ganz egal,
ob wir beide dagegen sind.
Denn unser aller Schicksal,
wir warten auf den Tag.
Und der Verlust wird kommen,
wie der Nagel in den Sarg.
Ich fahr nach Hause jetzt,
ich hab sie losgelassen.
Wär’ ich ein Mädchen,
würd’ ich diese beiden Strophen hassen.
Ich komm nicht klar mit ihr,
ich komm nicht klar mit mir.
Ich weiß noch, wie ich sie geseh’n hab,
in dem Laden hier.
Sie las die Zeitung –
und trank ihren Milchkaffee.
Ich wusste, dass ich jetzt
die Mutter meiner Kinder seh’.
Und als sie plötzlich lachte,
klang es wie Engelsstimmen.
Es klang so bittersüß,
als ob die kleinen Engel sing’n.
Denn es ist Fakt,
dass diese Frau etwas Besonderes ist.
Und wenn sie guckt, ist es,
als ob man dann die Sonne vergisst.
Dieses Geschenk Gottes,
und man vermisst eine Person
erst plötzlich dann,
wenn der Moment fort ist.
Wenn man den Anruf kriegt,
und sie im Koma liegt.
Es holt Dich runter,
wie als wenn man gar kein Koka zieht.
Ich hau ein Loch in die Wand,
mit der blanken Faust.
Ich hab Angst,
Angst vor der Fahrt ins Krankenhaus.
Es ist ein Augenblick,
der Dir das Leben nimmt.
Und es ist ganz egal,
ob wir beide dagegen sind.
Denn unser aller Schicksal,
wir warten auf den Tag.
Und der Verlust wird kommen,
wie der Nagel in den Sarg.
Es ist ein Augenblick,
der Dir das Leben nimmt.
Und es ist ganz egal,
ob wir beide dagegen sind.
Denn unser aller Schicksal,
wir warten auf den Tag.
Und der Verlust wird kommen,
wie der Nagel in den Sarg.
Ich glaub, Du kannst mich hör’n,
ich bin jetzt hier bei Dir.
Wir beide wissen,
zwischen uns beiden ist viel passiert.
Wie Du hier liegen musst,
und künstlich beatmet wirst.
Egal was war,
heute bleib ich bis Dein Atem stirbt.
Die Mediziner sagen,
heute wirst Du von uns gehen.
Ich hör Dein schwaches Herz schlagen,
und mir kommen die Tränen.
Ich wollt Dir soviel sagen,
ich wollt’s in Ordnung bring’n.
Ich bete, dass Du merkst,
wie ernst mir diese Worte sind.
Ich weiß, die Engel werden sich gut
um Deine Seele sorgen.
Und auch ein Schmetterling wird kommen,
wie an jenem Morgen.
Lass Deine Ängste hier,
nimm meine Hoffnung mit.
Ich weiß, für jeden Menschen
ist der Tod ein Kompromiss.
Ich würd’ mein Herz geben.
Ich würd’ Dich bis in den Himmel tragen,
Dich dort schlafen legen,
und den Schmerz nehmen.
Doch das ist Deine Reise,
ich kann Dich nicht begleiten.
Gott will,
dass ich bei dieser Reise nicht dabei bin.
Es ist ein Augenblick,
der Dir das Leben nimmt
Und es ist ganz egal,
ob wir beide dagegen sind.
Denn unser aller Schicksal,
wir warten auf den Tag.
Und der Verlust wird kommen,
wie der Nagel in den Sarg.
Es ist ein Augenblick,
der Dir das Leben nimmt.
Und es ist ganz egal,
ob wir beide dagegen sind.
Denn unser aller Schicksal,
wir warten auf den Tag.
Und der Verlust wird kommen,
wie der Nagel in den Sarg.
Verse 1 (Bushido):
Okay, man sagt die Augen sind der Spiegel meiner Seele
Und deswegen ist es dunkel an dem Ort, an dem ich lebe
In dem kleinen Platz hier drinnen ist es Herbst
Und an die Wand schreibe ich mit Blut einen Vers
Flieg, wenn du fliegen kannst, lieb, wenn du lieben
kannst
Weil du nie kriegst, was du kriegen kannst
Dort kommen die Fremden und sie suchen den Größten
Höre auf dein Herz, denn du musst wählen zwischen Guten
und Bösen
Mama, das ist die Nacht in der wir kämpfen
Und sie zwingen mich dazu, deswegen hasse ich die
Menschen
In diesem harten Leben
Gibt es keinen Ort an dem ich frei sein kann, außer
dann im Garten Eden
Ich hab Blasen an den Füßen, weil ich barfuss geh’
Wenn ich laufe, weine ich Salz, denn dieser Pfad tut
weh
Ich wünschte Gott gibt mir ein Pflaster, damit Wunden
heilen
Halte durch, denn man muss stark in diesen Stunden sein
Hier, nimm meine Hand
Bitte bleib bei mir, ich verliere meinen Verstand
Sie fangen meinen Mut und brechen meinen Widerstand
Denn sie haben Angst, weil ich Hoffnung in den Liedern
fand
Hook:
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(That little space insillent)
Verse 2 (D-Bo):
Komm und öffne deine Seele für die Tiefe meines Blickes
Eine Frage, die mich quält, warum in mir drinnen Krieg
is’
Warum D-Bo nicht beliebt ist, wünsch’ mir schlechtes
und ich krieg es
Hörst du diesen Beat, es flasht mich und ich lieb es
Wie die Kälte, die mir Kraft gibt, meine Welt sie wird
verachtet
Bin kein Held, der in die Schlacht zieht, Hoffnung
fällt, wenn man die Nacht sieht
Wer mit dem Teufel Schach spielt und als erster dann
noch nachgibt
Wird wie ich ein kleiner Junge, der Nächte lang dann
wach liegt
Werde kalt, so kalt, dass schon mein Herz erfriert
Bin alt, so alt, dass man den Schmerz verliert
Dass Kummer meine Hoffnung bricht, mein Lebenswille
fast erlischt
Ein Nebel voller Sorgen meine Zukunftsträume ganz
verwischt
Ihr Wichser habt mich umgebracht, bis gestern war ich
jung und rough
Ein Pfiff in meiner Nachbarschaft und meine ganze Crew
erwacht
Dunkle Augen, schwarze Kraft, Sorgen mindern ihre Macht
Das hat Mister Hartz geschafft, danke Deutschland, gute
Nacht
Du hast unsere Wut entfacht und meinem Herz den Tod
gebracht
Ein Hilfeschrei von unten, aber du hast dich nur
totgelacht
Und nur, weil ich höflich bin, sage ich weiter guten
Tag
Ich brauche ein Pflaster für die Seele, weil ich nicht
verbluten mag
Hook:
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(That little space insillent)
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(Look in these eyes, you’ll see the dark)
(That little space insillent)
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